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Die Zahlen derer, die in den vergangenen zwei Pandemie-Jahren eine Krebs-Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben, ist in erschreckender Weise gesunken. Barbara Dalmer, Gynäkologin in Husum und Vorstandsmitglied der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft erklärt im NDR-Beitrag, wieso die Früherkennung so wichtig ist und warum niemand Angst haben muss, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, wenn er oder sie in eine Praxis geht. Hier können Sie den Videobeitrag ansehen.

Durch die Früherkennungsuntersuchung können Krebszellen im frühen Stadium entdeckt werden, im besten Fall bevor eine weitere Erkrankung des Körpers – ausgehend von dem Tumor – erfolgt ist, also der Krebs gestreut hat.

Vorsorge geht uns alle an: Viele Menschen in Schleswig-Holstein gehen aus Bequemlichkeit, Angst oder Scham nicht zur Vorsorge- oder Früherkennungsuntersuchung. Dabei kann das frühe Entdecken eines Tumors lebensrettend sein, da Tumore im frühen Stadium entdeckt werden können – lange bevor es zu Beschwerden kommt.

Hier lesen Sie, welche Untersuchungen, von den Krankenkassen übernommen werden: zum Vorsorgepass für Männer und Frauen.

Lernen Sie außerdem die Präventions-Kampagnen und -Projekte kennen, mit denen sich die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft dafür einsetzt, dass Krebs nach Möglichkeit gar nicht erst entsteht oder auch sehr früh erkannt wird – gerade bei jungen Menschen.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Ich werde demnächst zur gynäkologischen Krebsvorsorge gehen. Durch den Beitrag bin ich aufmerksam geworden, wie wichtig die Vorsorge ist. Ich hoffe nur, dass man schon bald ein Heilverfahren hierfür hat.

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