Jonas Moll ging 1.250 Kilometer von Bayern bis Flensburg zu Fuß, um Spenden für krebskranke…
Vorträge, Podiumsdiskussion und Informationsmesse zum Thema Leben mit Krebs
Beim 11. landesweiten Krebsinformationstag am 2. November im Sparkassenveranstaltungszentrum in Kiel kamen mehrere hundert Besucher, um sich über das Thema „Leben mit Krebs“ zu informieren. Am Vormittag folgte nach zwei Vorträgen zu “Heilung und Überleben nach Krebs” sowie “Körperliche und psychosoziale Langzeitfolgen” eine Podiumsdiskussion mit der Fragestellung “Cancer Survivor – noch Patient oder schon gesund?”.
Am Nachmittag wurden Vorträge zu verschiedenen Tumorarten und Symptomen angeboten, die zahlreiche Zuhörer anlockten.
Während des gesamten Tages konnten sich die Besucher auf einer Informationsmesse bei Ausstellern aus der Selbsthilfe, aus Beratungsstellen oder der Industrie informieren und persönliche Kontakte knüpfen. Es war wieder eine tolle Veranstaltung für Patienten und Fachpersonal mit vielen anregenden Gesprächen und Ideen.
Hier finden Sie das vollständige Programm:
Programmheft Krebsinformationstag 2019
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Sponsoren:
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Co-Sponsoren (500 Euro)
Weitere Unterstützer
Was ich mir wünsche ,ist ein besseres Verständnis von allen Ärzten bei den Behandlungen ehemaliger Krebspatienten.Ich habe zweimal Krebs gehabt.Einmal Unterleibkarzinom mit sechs Chemotherapienund einmal schwarzen Hautkrebs mit Interferon als Nachbehandlung.Mit den Folgeerscheinungen laufe ich bei vielen Ärztenoft gegen die Wand.Leider musste ich die Erfahrung machen,wenn man sich nicht selbst aus dem Sumpf zieht, ist man verloren.
Es wäre notwendig, dass in der Ärzteschaft darrüber gesprochen wird
Mit freundlichen Grüssen Margot Koch
Mein Mann ist schwer Krebskranke,wir haben schon eine Pflegestufe beantragt die wurde abgelehnt.Wir haben Widerspruch eingereicht da sich sein zustande verschlechtert hat.Jetzt bin ich auch am Ende da wir keine Unterstützung bekommen,man legt uns nur Knüppel zwischen den Beinen.Es ist so schon alles schlimm genug.An wenn könnten wir uns wenden oder wo kann man Unterstützung bekommen
Hallo, Sie können gern einen Termin bei unserer Sprechstunde für sozialrechtliche Fragen vereinbaren. Unsere Beraterin Frau Schubert kann Ihnen sicher weiterhelfen. Bitte rufen Sie dazu bei uns an: 0431 800 10 80