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Im Aktionsmonat Juni beteiligte sich das Laufteam der Lübecker Firma BAADER sehr aktiv am Lauf ins Leben, um mit jedem erlaufenden Kilometer fleißig Spenden zu generieren. Ob allein oder in kleinen Gruppen kamen die insgesamt 66 Läuferinnen und Läufer auf 4.112,92 Kilometer, die in eine Spendensumme von 10.000 Euro vom Unternehmen übersetzt wurde. 

Am 8. August übergab Robert Focke, Managing Director BAADER den Scheck an den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. med. Frank Gieseler, Geschäftsführerin Vanessa Boy und Veronika Dörre, Ansprechpartnerin der Geschäftsstelle Lübeck der SchleswigHolsteininischen Krebsgesellschaft vor dem BAADER Technology Center in Lübeck.

„Ich bin stolz auf das Engagement unserer Mitarbeitenden. Jeder erlaufene Kilometer trägt dazu bei, dass das Angebot der SchleswigHolsteinischen Krebsgesellschaft für Krebspatienten und Angehörige bei der Krankheitsbewältigung weiter ausgebaut werden kann. Gleichzeitig hat es unsere Kolleg:innen fitgehalten, sagt Robert Focke, Managing Director BAADER.

Geschäftsführerin Vanessa Boy betont, wie wichtig die gesammelten Spenden für die Versorgung von Krebspatient*innen in Schleswig-Holstein sind: „Das Geld werde an den Stellen eingesetzt, wo generelle Lücken im Gesundheitssystem bestehen. In Schleswig-Holstein fließt das Geld in mehr als 40 Projekte – von Selbsthilfeangeboten bis hin zu Avataren, die krebskranken Kindern die soziale Teilhabe am Schulunterricht ermöglichen.“

Das Geld, das in Lübeck beim Lauf zusammenkommt, wird hauptsächlich hier in der Stadt benutzt“, erläutert Prof. Dr. Gieseler. So zum Beispiel für das von Studierenden organisierte Time-Out-Projekt: Für Jugendliche mit krebskranken Angehörigen organisiert das ehrenamtliche Time Out Team in regelmäßigen Abständen Freizeitaktivitäten in Lübeck, die den jungen Menschen die Möglichkeit geben sich mit Gleichaltrigen zu vernetzen, die Auszeit für sich zu genießen und der oft belastenden Situation zu Hause für einige Stunden zu entkommen.

Weitere Projekte, die von den Lauf ins Leben-Spenden, gefördert werden, sind die Angehörigenwohnung und das Betroffenen-Café. „Jeden zweiten Dienstag des Monats treffen sich Betroffene im Café Steinhusen zum Kuchenessen und zum Austausch“, berichtet Veronika Dörre, die das Café als Koordinatorin der Geschäftsstelle in Lübeck organisiert.

Weitere Informationen zum Lauf ins Leben in Lübeck finden Sie hier.

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